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Robin Bolt

von Tuğba Durukan

In den Arbeiten von Robin Bolt liegt eine scheinbare Ruhe, die erst dann durchbrochen wird, wenn man sich genauer anschaut, was auf den Arbeiten passiert.

Auch wenn man den Ort nicht sinnlich wahrnehmen kann, so ist sie greifbar.

Greifbar in unseren Vorstellungen, in der Zeit, die wir erleben.

Orte, die zugleich Nicht-Ort sein können, durch den Perspektivenwechsel?

Robin Bolt zieht den Betrachter in ihre Wahrnehmung und in ihre Realität des Innehaltens der Nicht-Orte, dabei ist eindeutig zu erkennen, das dieser Ort ein Ort für Erinnerungen sind, die ein [ent]schwinden der Zeit und somit der Identität innehat.